Mantis religiosa 

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Mantis religiosa im Bliesgau bestätigt

Ulf Heseler, St. Ingbert, hatte am 11.12.2005 im Bliestal südöstlich Habkirchen auf einem südexponierten Magerrasen ein Eigelege einer Gottesanbeterin gefunden. Dieser Fund fachte erneut die Diskussion an, ob die Mantis im Saarland überhaupt ein indigenes Faunenelement ist, oder ob es sich bei den Mantis-Funden jeweils um ausgesetzte Exemplare gehandelt hat. Erste Zusammenstellungen der Beobachtungen aus unserem Raum finden sich bei Hoffmann (1966) und Dorda (1998). Die Gottesanbeterin wurde auf den Trockenrasen des westlichen Saarlandes seit Paul Haffners Zeiten immer wieder mal gesichtet.

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